Der deutsch-französische Software-Hersteller Core Technologie (CT) stellt auf der Formnext in Frankfurt die neue Version 1.5 der Druck-Software 4D_Additive vor. Optimierte Funktionen und neue direkte Schnittstellen machen das Tool zu einer universellen 3D-Printing-Software für 3D-Drucker.
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Lehvoss weist extreme Belastbarkeit nachhaltiger Materialien nach: Auf dem E-Bike durch Nordafrika(0)Im Rahmen der Xtreme-Tech-Expedition 2024 wollen drei Radsportler beweisen, dass Fahrradrahmen und Fahrradkomponenten aus thermoplastischen Kunststoffen auch härteste Belastungen aushalten. Mit dem E-Bike Buddy X1 werden sie in Nordafrika unterwegs sein und das Material auf Herz und Nieren testen. komplette Meldung auf Kunststoff-Magazin: Werkstoffe lesen |
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Schluss mit zeitintensiver manueller Oberflächenbearbeitung(0)Der oberpfälzische Lohnfertiger Wenning Metall produziert Metall- und bei Bedarf auch Kunststoffteile nach Plänen und Zeichnungen, sowohl in der Einzel- wie auch in der Serienfertigung. Durch den Kauf einer Schneidanlage Master Cut von Microstep hat das Unternehmen seit 2020 zusätzlich den Bereich Zuschnitt im eigenen Haus. Für eine optimale Oberflächenbearbeitung der geschnittenen Bauteile ist seit |
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Künstliche Intelligenz: Zuverlässige Roboter, Cobots und FTS mit Embedded-KI(0)Geht man von einem durchschnittlichen Maschinenstundensatz von 2.500 Euro aus, dann ist der Ausfall eines Industrieroboters mit hohen Kosten verbunden. Erstmals wird es mit lokaler KI möglich, sowohl Predictive Maintenance von Getriebe bis zum Greifer zuverlässig und ohne teure Industrie-PCs zu realisieren, genauso wie die Kollaboration, Sicherheit und Intelligenz von fahrerlosen Transportsystemen sowie Cobots auf |
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Kühler HF-Schreib-Lesekopf: RFID-Portfolio erweitert(0)Turck kam unter anderem mit einem robusten und kompakten Multiprotokoll-Ethernet-Schreib-Lesekopf nach Nürnberg. Damit erweitert das Unternehmen sein RFID-Portfolio um eine effiziente Lösung mit einzigartigen Eigenschaften. komplette Meldung auf INDUSTRIAL Production: News lesen |
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Bosch will nach und nach 1.500 Stellen streichen(0)Der Automobilzulieferer Bosch informiert, dass er in den nächsten zwei Jahren rund 1.500 Stellen streichen wird. Es soll dabei bleiben, dass es keine betriebsbedingten Kündigungen gebe. komplette Meldung auf MM MaschinenMarkt | News | RSS-Feed lesen |
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