Basler aviator CCD-Kameras mit GigE Vision Interface
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Basler aviator CCD-Kameras mit GigE Vision Interface
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Additive Fertigung – durchgängig simuliert(0)Die additive Herstellung von Werkzeugen mit pulverbettbasiertem Laserstrahlschmelzen »Laser Powder Bed Fusion« bietet zahlreiche Vorteile, sie ist wirtschaftlich, präzise und ermöglicht individuelle Lösungen. Doch ist es mitunter schwierig, die optimalen Prozessparameter, wie die Geschwindigkeit oder die Leistung des Lasers, zu bestimmen. Fraunhofer-Forschende simulieren erstmalig den Prozess auf der Mikrostrukturskala, um direkte Zusammenhänge zwischen Werkstückeigenschaften und |
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Formänderung auf Knopfdruck(0)Programmierbare Materialien sind wahre Formwandler. Auf Knopfdruck än-dern sie kontrolliert und reversibel ihre Eigenschaften und passen sich selbstständig an neue Gegebenheiten an. Einsatzbereiche sind beispielsweise bequemes Sitzen oder Matratzen, die das Wundliegen verhindern. Dabei verformt sich die Unterlage so, dass die Auflagefläche groß ist und sich der Druck auf die Körperteile dadurch verringert. Forscherinnen und |
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Software für die automatisierte Anschlussprüfung und sektorübergreifende Energienetzplanung(0)Der Energiemarkt ist im Umbruch – Erneuerbare Energien boomen, Förderprogramme für Solaranlagen, Wärmepumpen und E-KFZ Ladesäulen bewirken einen massiven Anstieg an Anschlussgesuchen. Mit der neuartigen Cloudsoftware retoflow können Energienetzbetreiber die Gesuche automatisiert und effizient prüfen, Strom- und Rohrnetze sektorübergreifend modellieren, simulieren und langfristig planen. Entwickelt wurde das nutzerfreundliche Programm von dem gleichnamigen Startup retoflow GmbH |
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Mit Mixed Reality Fabriklayouts interaktiv bearbeiten(0)Die Anforderungen an die Fabrik der Zukunft sind hoch: Sie muss schnell an veränderte Produktionsprozesse anpassbar sein und bei knappen Flächen und zugleich hohen Flächenkosten bestehen können. Hier kann die Verwendung von Mixed Reality die Fabrikplanung effizient unterstützen. Mit »HoloLayouts« haben Forschende am Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA eine Anwendung entwickelt, mit der sich |
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Ein zweites Leben für Batterie, Getriebe und Zahnräder(0)Gebrauchtwagen oder Unfallautos werden oftmals mit hohem Energieaufwand verschrottet, selbst wenn viele Teile noch funktionsfähig sind. Fraunhofer-Forschende entwickeln im Projekt EKODA eine bessere Alternative: In einem komplexen Testverfahren werden zunächst alle Komponenten untersucht. Ein Bewertungssystem gibt dann Empfehlungen, wie die Komponenten weiterverwendet werden könnten. Das Konzept optimiert die Lebensdauer der einzelnen Teile und ermöglicht den |
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