Im 3-D-Druck sind alle erdenklichen Varianten schichtweise aufgebauter, dreidimensionaler Objekte möglich. Änderungen nach dem Druckvorgang sind jedoch schwierig. Informatiker an der Universität des Saarlandes bauen daher an vorab definierten Stellen neu entwickelte Elemente in das 3D-Objekt ein, mit deren Hilfe es sich auch noch nach dem Druck verändern lässt.
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