Seit 2006 arbeiten etliche Labors weltweit mit dem sogenannten DNA-Origami, um Nanostrukturen aus einzelnen DNA-Sequenzen künstlich aufzubauen und zu komplexen Objekten zu falten. Dabei verwenden Wissenschaftler einen Strang viraler DNA
Wolfram hat mit 3.422 Grad Celsius den höchsten Schmelzpunkt aller Metalle. Ideal für den Einsatz dort, wo es richtig heiß wird, etwa für Weltraumraketendüsen, Heizelemente von Hochtemperaturöfen oder im Fusionsreaktor.
Forschende der ETH Zürich entwickelten fluoreszierende Polymere, deren Fluoreszenzfarbe auf einfache Weise fein eingestellt werden kann. Je nach ihrer Länge scheinen die Polymere in einer unterschiedlichen Farbe. Zu den Einsatzmöglichkeiten
Wissenschaftler schaffen stabile Nanosheets mit Bor- und Wasserstoffatomen mit potenziellen Anwendungen in der Nanoelektronik und Quanteninformationstechnologie. Was ist dünner als dünn? Eine Antwort sind zweidimensionale Materialien – exotische Materialien der
Skyrmionen – winzige magnetische Wirbel – gelten als vielversprechende Kandidaten für die Informationsspeicher der Zukunft. Mit ihrer Hilfe könnten sich eine Datenspeicherung und -verarbeitung von enormer Kapazität umsetzen lassen. Ein
Für ihr Gründungsvorhaben HyPhoX erhalten die Wissenschaftler Dr. Patrick Steglich und Prof. Dr. Andreas Mai vom Leibniz-Institut für innovative Mikroelektronik (IHP) in Frankfurt (Oder) den Leibniz-Gründungspreis 2021. Das prämierte Vorhaben
Lithium-Ionen-Batterien sind aus unserem täglichen Leben nicht mehr wegzudenken. Sie dominieren den Markt für kleinformatige Batterien für tragbare elektronische Geräte und werden auch häufig in Elektrofahrzeugen eingesetzt. Gleichzeitig haben Lithium-Ionen-Batterien
Gewöhnliches reines Wasser hat keinen ausgeprägten Geschmack, aber wie steht es mit schwerem Wasser – schmeckt es süß, wie anekdotische Hinweise, die bis in die 1930er Jahre zurückreichen, vermuten lassen?
Der Borealis Aufsichtsrat gab die Ernennung von Thomas Gangl (49) zum CEO der Borealis AG zum 1. April 2021 bekannt. Er tritt die Nachfolge von Alfred Stern (56) an, der
Ein Hauptziel der organischen und medizinischen Chemie der vergangenen Jahrzehnte ist die schnelle Synthese dreidimensionaler Moleküle für die Entwicklung neuer Medikamente. Diese Wirkstoffkandidaten weisen im Vergleich zu vorwiegend flachen Molekülstrukturen