Der Rücktritt von Gerhard Cromme als ThyssenKrupp-Aufsichtsratschef lässt Forderungen nach einem Neuanfang laut werden. Aktionärsschützer sprachen sich für einen externen Nachfolger aus. Nur ein von außen kommender Chefkontrolleur könne einen wirklichen Neubeginn bei dem von Milliarden-Verlusten, Kartellverfahren und Personalquerelen erschütterten Traditionskonzern verkörpern, sagte ein Sprecher der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz am Montag.
komplette Meldung auf INDUSTRIEMAGAZIN lesen