Mit „AMAG 2014“ fährt der Aluminiumkonzern derzeit ein Investitionsprogramm über 220 Millionen Euro. Doch CEO Gerhard Falch plant mehr: Bis zu 640 Millionen Euro könnte die AMAG in den kommenden Jahren für ein neues Walzwerk, eine neue Plattenfertigung und den weiteren Ausbau von Aluminiumschmelze Alouette in Kanada die Hand nehmen. Kapitalmaßnahmen sind dabei nicht ausgeschlossen.
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