Der Elektronikkonzern Philips Austria muss wegen Preisabsprachen eine Strafe von 2,9 Mio. Euro zahlen. Philips hat nach Angaben des Kartellgerichts von 2009 bis 2012 mit dem Handel die Preise bei Produkten wie Küchengeräten oder Körperpflegeapparaten abgesprochen. Da die Parteien auf Rechtsmittel verzichtet haben, sei die Entscheidung des Kartellgerichts rechtskräftig, heißt es am Dienstag in einer Aussendung der Bundeswettbewerbsbehörde (BWB).
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