Nur etwa 4 % der eingesetzten Primärenergie fließen bei der Kunststoffverarbeitung in den Kernprozess. Forscher aus Kassel zeigen, wie die Branche ihre Energieeffizienz stark erhöhen kann. Ihr dynamisches Simulationsmodell verknüpft thermische Energieströme von Fertigungsmaschinen, Infrastruktur sowie Energieversorgung.
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