Beim Aufdecken von Details zu illegalen Preisabsprachen geht der oberösterreichische Stahlkonzern anders vor als die ebenfalls mit Kartellvorwürfen konfrontierte ThyssenKrupp. „Wir haben keine Generalamnestie – wir schauen uns jeden Einzelfall konkret an und entscheiden dann, welches Angebot es an einen Hinweisgeber gibt“, sagte Unternehmenssprecher Peter Felsbach.
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