Ersatzteillogistik statt Druck

Juli 01 16:20 2013

Der Gildemeister-Konzern investierte mehr als fünf Mio. Euro in sein neues Ersatzteillogistikzentrum im oberbayerischen Geretsried. Die Ostwestfalen verantworten auch die Ersatzteile für Mori Seiki in Europa und beliefern 86 Nationen mit Spindeln, Steuerungen, Sichtscheiben aber auch Schrauben und Muttern – kurz mit allen relevanten Ersatzteilen. Im 3D-Druck sehen die Werkzeugmaschinenbauer keine Konkurrenz für ihre Logistik.


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