Der deutsche Stahkonzern Salzgitter bleibt in den tiefroten Zahlen. Die Überkapazitäten am europäischen Markt und die rückläufige Nachfrage führt zu Absatzpreisen, bei denen für eine Vielzahl von Walzstahlerzeugnissen nur Preise unterhalb der Herstellkosten erzielt werden können.
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