Berlin, 15. April – Seit 1999 gibt es einen stetigen Zuwachs an Beschäftigten, von 33.000 auf über 50.000. Die ostdeutsche Chemie steht damit gegen den Brachentrend im Rest der Republik. Dort sind Stellen verloren gegangen. Der Osten hat sich zu einem hochmodernen Chemie-Produktionsstandor …
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