Um beim Tiefbohren eine bessere Geradheit zu erreichen, wurde das Verfahren des Zieh-Aufbohrens entwickelt. Dabei wird eine Schneide durch die bereits vorhandene Bohrung gezogen. Auf diese Weise sind Verlaufstoleranzen von weniger als 0,08 mm/m bezogen auf die Werkstücklänge möglich.
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