Der im Jahresabstand um 53 Prozent gestiegene OMV-Konzernumsatz im 1. Quartal sei vor allem auf höhere Rohöl- und Produktenpreise, einen Anstieg der Gasverkaufsmengen sowie die erstmalige Erfassung der türkischen Petrol Ofisi zurückzuführen, teilte die OMV am Mittwoch mit. Der EBIT-Beitrag der Rumänien-Tochter lag mit 282 Millionen Euro ebenfalls über dem Vorjahresquartal (230 Mllionen Euro), ebenfalls vor allem dank des höheren Rohölpreises.
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