Verschiedene Bearbeitungsschritte in einer Maschine zu kombinieren, ist gleich aus mehreren Gründen reizvoll: Man spart Platz, kann ein Bauteil in einer Aufspannung bearbeiten und erreicht so eine höhere Genauigkeit. Derzeit liegen Hybridmaschinen, bei denen additive Fertigungsverfahren in ein Bearbeitungszentrum integriert sind, im Trend. Namhafte Unternehmen der Branche, von DMG Mori, Hamuel, Hermle bis Mazak, bieten inzwischen entsprechende Maschinen an.
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