In vielen Forschungszentren gibt es nicht nur Labore, in denen mit Pipette und Reagenzglas gearbeitet wird, sondern auch Anlagen mit meterhohen Silos. Im Karlsruher Institut für Technologie (KIT) werden in einer sogenannten „bioliq“-Pilotanlage Biokraftstoffe der zweiten Generation (Biomass to Liquid-Kraftstoffe) entwickelt.
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