Ordentliche Kaufleute müssten per Paketdienstleister verschickte Ware eigentlich abschreiben. INDUSTRIEMAGAZIN hat in den vergangenen Wochen 42 idente Pakete mit sechs KEP-Dienstleistern quer durchs Land geschickt. Das Fazit: Zwei Lieferungen kamen beschädigt, eine überhaupt nicht beim Empfänger an. Auch vor gefälschten Empfangsbestätigungen schreckt so mancher Anbieter nicht zurück.
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