Das Gradientenanzugsverfahren eignet sich für Montagefälle, bei denen die zu fügenden Bauteile hohe Toleranzen aufweisen und wechselnde Reibwerte zu verzeichnen sind. Der elektronisch gesteuerte Schrauber schaltet genau nach Erreichen der Kopfauflage ab und zieht dann um einen festgelegten Drehwinkel weiter.
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