Der Lokführer des im Juni 2010 in Braz (Bezirk Bludenz) entgleisten Pkw-Transportzuges fordert vor einem Zivilgericht von der ÖBB-Tochter Rail Cargo 12.000 Euro Schmerzensgeld. Das berichtete die „Neue Vorarlberger Tageszeitung“ am Samstag. Laut dem Bericht wies das Bahnunternehmen bei der vorbereitenden Tagsatzung am Freitag am Landesgericht Feldkirch das Schadenersatzbegehren mit dem Hinweis ab, dass Rail Cargo nicht für die Wartung der Waggons zuständig war.
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