Im Rahmen von Überlegungen zu einer raumsparenden Lagerung für ein optisches Gerät entwickelte der Ingenieur Erich Franke 1936 das Drahtwälzlager. Er selbst beschrieb es als „ein Kugellager mit besonders geringem Raumbedarf, mit welchem sich ohne Schwierigkeit die höchsten Anforderungen an die Genauigkeit des Laufs eines Körpers auf einem anderen erfüllen lassen.“
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