Eine Hardware-in-the-Loop-Simulation ermöglicht es, digitale Zwillinge zu erstellen, die nicht von realen Maschinen zu unterscheiden sind. Die erstellten Simulationen sichern nicht nur Anlagenauslegungen ab, sie ermöglichen auch die reale Inbetriebnahme an virtuellen Komponenten. Zudem sind sie als Schattenanlagen zur Serviceunterstützung einsetzbar.
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