Die B&C Gruppe, schon bisher AMAG-Kernaktionär mit einem Anteil von 29,9 Prozent, hat sich gut die Hälfte an dem Aluminiumkonzern gesichert. Allein aus der Beteiligungsvereinbarung mit der Oberbank AG und der Aktionärsvereinbarung mit der ANPS seien B&C 46,13 Prozent der Stimmrechte zuzurechnen, wie das Unternehmen ad hoc mitteilte.
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