Die schwierige Marktlage und die relativ niedrigen Aluminiumpreise setzen dem Mitbewerber der heimischen AMAG, dem norwegischen Aluminiumhersteller Norsk Hydro deutlich zu: Im Vorjahr fuhr das Unternehmen einen Nettoverlust von 1,2 Milliarden Kronen (rund 162 Millionen Euro) ein. 2011 stand in der Bilanz noch ein Gewinn von 6,7 Mrd. Kronen (rund 800 Millionen Euro).
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