Der börsenotierte Feuerfestproduktehersteller RHI, den milliardenschwere Asbestklagen in den USA 2001 fast in den Ruin getrieben hätten, kann nun in der Causa endgültig aufatmen: Nach elf Jahren seien das amerikanische Gläubigerschutzverfahren (Chapter-11) der US-Gesellschaften, welche die RHI bereits per Ende 2001 entkonsolidiert und aus den Büchern genommen hatte, und in Zusammenhang stehende asbestinduzierte Schadenersatzansprüche „endgültig rechtssicher erledigt“, teilte der Konzern in einer…
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