Die französische Regierung erwägt einen Einstieg beim angeschlagenen Autobauer PSA Peugeot Citroen. Eine Beteiligung an einer Kapitalerhöhung wäre das letzte Mittel, wenn der Konzern seine steigenden Verluste nicht selbst bewältigen könne, berichtete das Blatt „Liberation“ am Freitag. Ob der Staat dabei die Merheit übernimmt ist unklar.
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