Der weltgrößte Chemiekonzern BASF will sich trotz Libyen-Krise auch künftig in Ländern mit politischen Risiken engagieren. „Nicht jedes Land ist so perfekt, wie wir es uns in Europa vorstellen. Konkret bei Öl und Gas wird es schwierig, nur in Länder zu investieren, die politisch und klimatisch perfekt sind“, sagte der künftige BASF-Chef Kurt Bock. Die meisten Länder mit Öl- und Gasvorkommen befänden sich außerhalb Europas und Nordamerikas.
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