Der österreichische börsenotierte Mineralölkonzern OMV wird von den bevorstehenden Sanktionen gegen Syrien nach eigenen Angaben im geringeren Ausmaß betroffen sein als von jenen gegen Libyen. „Die OMV ist in Syrien nicht operativ tätig, das heißt wir suchen und fördern in diesem Land kein Erdöl oder -gas und sind auch nicht mit einer Niederlassung in Syrien vertreten“, erklärte OMV-Sprecher Sven Pusswald der APA.
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