Der Münchner Triebwerksbauer MTU konnte den reißenden Absatz neuer Triebwerke im ersten Quartal nicht in mehr Gewinn ummünzen. Während die Erlöse um ein Drittel in die Höhe schnellten, brach der Überschuss um ein Drittel ein. Ein Grund: Mit der Beteiligung an den Antrieben für neue Flieger wie den Airbus A320 und A380 sowie Boeings „Dreamliner“ und den Jumbo 747-8 verdient MTU weniger Geld als an Ersatztriebwerken und Ersatzteilen. An seinen Zielen für 2013 hielt der scheidende MTU-Chef Egon Beh…
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