Alle Welt spricht von Roboy – dem 1,30 Meter großen, sympathischen Jungen, einer Entwicklung des Artificals Itelligence Laboratory (AI Lab) der Uni Zürich. An den humanoiden Eigenschaften des Roboters haben auch Sensoren von Baumer großen Anteil: Bei Roboy kommt eine sehnengesteuerte Antriebstechnik zum Einsatz, wobei die Gelenke über Kunststoffsehnen gesteuert werden, welche die Knochen des künstlichen Skeletts miteinander verbinden.
komplette Meldung auf handling: Fabrikautomation lesen