Keba hat einen Sieben-Jahres-Vertrag im Wert von 50 Millionen Euro mit einem vorerst nicht genannten europäischen Roboterhersteller an Land gezogen. Der Linzer Automationsspezialist werde sich schneller erholen als erwartet, sagte Vorstandschef Gerhard Luftensteiner im Gespräch mit den „Oberösterreichischen Nachrichten“ (OÖN/Montag-Ausgabe). 2009/10 (per Ende März) hatte Keba krisenbedingt einen operativen Verlust und ein Umsatzminus eingefahren.
komplette Meldung auf INDUSTRIEMAGAZIN lesen