Der japanische Werkzeugmaschinenhersteller Mori Seiki gewährleistet, dass ausgelieferte Maschinen nicht in Folge des AKW-Unglücks kontaminiert sind. Alle Maschinen würden vor Auslieferung auf Radioaktivität überprüft. Im Gebiet um die Produktionswerke werde die Radioaktivität kontinuierlich gemessen, um im Falle einer gesundheitlichen Gefährdung sofort handeln zu können.
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