Nach der gescheiterten Übernahme des deutschen Geschirr- und Kaffeemaschinenherstellers WMF disponierte BWT-Gründer und CEO Andreas Weissenbacher um: Er erwarb weitere Anteile seines – mittlerweile an die Börse gebrachten – Unternehmens. Nach Ende des verlängerten Pflichtangebots für die Übernahme des oberösterreichischen Wasseraufbereiters BWT hält Weissenbacher direkt beziehungsweise zurechenbar wieder rund 73,66 Prozent am oberösterreichischen Unternehmen.
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