Von der einst stolzen Anlagenbausparte des A-Tec-Konzerns, AE&E, bleibt im laufenden Insolvenzverfahren für die Gläubiger nur mehr sehr wenig übrig: Gläubigersprecher Hans-Georg Kantner rechnet auf Basis des am Mittwoch vorgestellten Berichts des Masseverwalters damit, dass eine Quote von nur 5 Prozent erzielt werden kann. In diese Rechnung noch nicht eingeflossen sind rund 500 Millionen Euro Forderungen, die zum Teil noch anerkannt werden könnten.
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