Das Match Umweltschutzorganisationen gegen TIWAG geht im Fall des geplanten Ausbaus des Kraftwerks Kaunertal in die nächste Runde. Nach den heftigen Protesten von WWF, Global 2000, Greenpeace und Ökobüro forderte TIWAG-Vorstandsvorsitzender Bruno Wallnöfer „einen sachlichen Dialog statt ideologischer Fundamentalopposition.“
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