Um Metallbauteile auf Oberflächenfehler zu prüfen, wird in der Produktion meist das Nitalätzverfahren verwendet. Die Norm verlangt jedoch ein Referenzprüfverfahren. Deshalb hat ein Hersteller solcher Referenzkomponenten ein Laserverfahren entwickelt, mit dem definierte Ersatzfehler in Teile eingebracht werden können.
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