Ende 2010 wurde sie erstmals vorgestellt: Dimacer, eine Hochleistungskeramik, die sich erodieren lässt und dennoch keinen Festigkeitsverlust im Vergleich zu nicht erodierbaren Keramikwerkstoffen aufweist. Sie wurde von den Unternehmen Oximatec, Leomhardt Graveurbetrieb und dem Euromold-Aussteller Leroxid entwickelt, zusammen mit dem Institut für Fertigungstechnologie keramischer Bauteile an der Universität Stuttgart.
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