Das F-Wort ist wieder gefallen: In einem Interview mit einer deutschen Tageszeitung spielt der Firmenchef des Maschinenbauers DMG, Rüdiger Kapitza, eine Fusion mit dem japanischen Kooperationspartner Mori Seiki durch. Kapitzas Vorschlag: Eine neue Holding mit Doppelsitz und -notierung in Japan und Deutschland, an der sich die Aktionäre beider Konzerne zu gleichen Teilen beteiligen sollten.
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