Neuartiges Einsatzhärteverfahren verhindert frühzeitige Zahnradschäden

Oktober 09 13:24 2015

Die Einsatzhärtetiefe lässt sich am Bauteil zerstörungsfrei nur indirekt über eine Couponprobe erahnen. Dass diese nach Abschluss der Hartbearbeitung dem Belastungskollektiv standhalten kann, wird schlicht vorausgesetzt. Unberücksichtigt bleibt dabei, dass bereits vermeintlich „kleine“ Änderungen in der chemischen Zusammensetzung und Gefügestruktur des Materials darüber entscheiden, ob ein Zahnrad in der Praxis wärmebehandlungstechnisch geeignet ist.


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