Der US-Konzern Halliburton Energy Services hat zugegeben, nach der Katastrophe auf der Ölplattform „Deepwater Horizon“ 2010 Beweise vernichtet zu haben. Das berichtet das US-Justizministerium. Bei der Katastrophe wurden weite Teile der US-Golfküste verseucht.
komplette Meldung auf INDUSTRIEMAGAZIN lesen