Trotz der kritischen Lage in Libyen will sich der österreichische Ölkonzern OMV nicht von seinem Engagement im krisengeschüttelten nordafrikanischen Land verabschieden. „Wir haben derzeit nicht vor, dort nicht präsent zu sein“, sagte OMV-Chef Wolfgang Ruttenstorfer am Mittwoch in Wien in einem Interview mit Nachrichtenagenturen. Im übrigen überweise man kein Geld an den „Gaddafi-Clan“, hielt Ruttenstorfer der Kritik der Grünen entgegen, „unser Geschäftspartner war immer die National Oil Company“…
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