Kupfer wird auf den Weltmärkten knapp und die Preise bleiben hoch. Das erwartet der Chef des führenden europäischen Kupferkonzerns Aurubis, Bernd Drouven. „Die fundamentale Lage des Kupfermarktes spricht für eine Fortsetzung des Hochpreiszyklus“, sagte Drouven auf der Hauptversammlung des Unternehmens am Donnerstag in Hamburg. Im Jahr 2011 werde allgemein mit einem deutlichen Produktionsdefizit gerechnet.
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