Zwar gehen immer noch die meisten deutschen Ausfuhren in die Eurozone, doch ihr Anteil nimmt seit den 90er Jahren stetig ab. So ist es auch nicht erstaunlich, dass sich die Aufmerksamkeit der Exportunternehmen hin zu den Wachstumsmärkten, beispielsweise nach Südostasien in die Asean-Staaten, verlagert. Hier fällt der Stadtstaat Singapur als geeigneter Standort auf, wie auf einem Pressegespräch der HSBC in Frankfurt am Main deutlich wurde.
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