Der deutsche ThyssenKrupp-Konzern richtet sich auf hohe Schadenersatzforderungen und weitere Strafen wegen der illegalen Preisabsprachen von Schienenherstellern – darunter auch die oberösterreichische voestalpine – ein. Der Konzern habe im zweiten Quartal zusätzliche Rückstellungen in Höhe von 207 Mio. Euro gebildet, wie aus dem heute, Mittwoch, veröffentlichten Quartalsbericht hervorging.
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