Stahlindustrie: ThyssenKrupp: Auch Berthold Beitz und die Stiftung geraten in die Kritik

März 18 14:15 2013

Der kriselnde ThyssenKrupp-Konzern kommt nicht zur Ruhe: Nach dem Rausschmiss des halben Vorstands und dem Abgang von Aufsichtsratschef Gerhard Cromme gerät nun die Rolle der mächtigen Krupp-Stiftung in die Kritik. Aktionärsschützer fordern die Abschaffung des Entsenderechts, nach dem die vom 99-jährigen Patriarchen Berthold Beitz geführte Stiftung drei Vertreter direkt in den Aufsichtsrat schicken kann, ohne dass diese von den Aktionären gewählt werden.


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