Der angeschlagene deutsche ThyssenKrupp-Konzern kommt nicht zur Ruhe: Nach dem Milliardendesaster mit den Übersee-Werken, Kartellverstößen und Korruptionsvorwürfen rückt nun die Zukunft der europäischen Stahlsparte ins Rampenlicht. Kaum ein Tag, an dem nicht über einen Verkauf der Sparte oder eines Teils spekuliert wird.
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