Japanische Autohersteller überlegen Branchenkreisen zufolge, ihre Produktion abwechselnd herunterzufahren, um Strom zu sparen. Damit wollen die Konzerne verhindern, dass ihre Stromversorgung wegen Engpässen nach dem Ausfall des havarierten Atomkraftwerks Fukushima rationiert wird. Das berichtet die Nachrichtenagentur Kyodo am Samstag unter Berufung auf Branchenkreise. So wollten die Autokonzerne für die Produktion schädliche „Blackouts“ vermeiden.
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