Wenn der Verdacht der deutschen Kartelljäger stimmt, haben deutsche Automobilbauer seit über einem Jahrzehnt zu viel beim Stahleinkauf bezahlt. Seit dem Jahr 1998 sollen die Stahlkonzerne Thyssen-Krupp, Voestalpine und Arcelor-Mittal beim Handel mit Autoblechen Absprachen getroffen haben, schreibt die deutsche Tageszeitung Handelsblatt in ihrer Mittwochs-Ausgabe. Den Unternehmen drohen aufgrund der Länge des Bestehens besonders hohe Bußgelder und Schadenersatzforderungen.
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