Laboruntersuchungen haben ergeben, dass es sich bei dem auf einer Geflügelfarm in der Oberpfalz gefundenen Erreger um eine harmlosere Variante von H5N2 handelt. Die Keulung des gesamten Bestands von fast 13.000 Tieren werde dennoch fortgesetzt, da das Virus zu einer gefährlicheren Form mutieren könne.
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