Das feuchte Frühjahrswetter wird wohl zu unterdurchschnittlichen Weinmengen führen. Das Deutsche Weininstitut erwartet 5 Prozent weniger als der langjährige Schnitt. Während an Nahe und Mosel mit zweistelligen Einbrüchen gerechnet wird, dürfen sich die Franken auf ein Plus von 17 Prozent freuen.
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