Um die Beschaffenheit von Oberflächen mit verschiedenen Messverfahren zu charakterisieren, werden vielfältige Messverfahren genutzt. Alle haben ein gemeinsames Problem: Um eine hohe Ortsauflösung in besonders hoher Güte zu erreichen, benötigt
Um Sonnenenergie in Strom oder solare Brennstoffe umzuwandeln, benötigt man spezielle Materialsysteme. Zum Beispiel solche, die aus organischen und anorganischen dünnen Schichten bestehen. Bei der Umwandlung der Sonnenenergie spielen Prozesse
Für Architektur, Brücken- und Schiffsbau werden große Mengen Stahl verbaut. Solche Konstruktionen sollen langlebig sein. Sie dürfen auch im Laufe vieler Jahre nicht an Festigkeit und Sicherheit verlieren. Dafür müssen
BASF und CAM Power LLC gaben bekannt, dass BASF die Lizenz sowie alle damit verbundenen gewerblichen Schutzrechte für die CAM-7™-Kathodenmaterialfamilie zur Anwendung in Lithium-Ionen-Batterien von CAMX Power LLC, dem Inhaber
(dpa-AFX) Bayer will sich zügig von seiner Kunststofftochter Covestro trennen. „Wir werden unser Engagement über eine angemessene Zeit auf Null herunterfahren“, sagte der designierte Konzernchef Werner Baumann am Montagabend in
Im Herbst 2015 hat das Graduiertenkolleg „Molekulare Biradikale“ seine Arbeit an der Uni Würzburg aufgenommen. Jetzt liegt ein erstes Ergebnis dieser Zusammenarbeit von Chemikern und Physikern vor: eine Publikation über
Forscher des INM – Leibniz-Institut für Neue Materialien haben Leuchtpartikel entwickelt, die als Plagiatschutz bei hohen Temperaturen eingesetzt werden können. Mit UV-Licht oder Röntgenstrahlung angeregt leuchten die farblosen Nanopartikel Orange-Rot.
Dieses Bild kennt jeder: ein Regentropfen fließt über die Fensterscheibe. An einer bestimmten Stelle stoppt er seinen Lauf, ein zweiter Regentropfen rinnt hinzu und gemeinsam vereint fließen beide die Scheibe
Bei Phasenübergängen, etwa zwischen Wasser und Wasserdampf, konkurriert die Bewegungsenergie mit der Anziehungsenergie unmittelbar benachbarter Moleküle. Physiker der ETH Zürich haben jetzt Quanten-Phasenübergänge studiert, bei denen auch weit entfernte Teilchen
Johannes Rudolph und Fabian Lorenz blicken im Labor der Professur Elektrische Energiewandlungssysteme und Antriebe der Technischen Universität Chemnitz voller Stolz auf einen unscheinbaren Eisenring. Das fünf Zentimeter große Teil, das
Sie sind als schnelle, leicht verdauliche Infos im Netz immer beliebter: Videos spielen als Kommunikationsmedium mittlerweile eine bedeutende Rolle. CHEMIE.DE bietet seinen Nutzern ab sofort eine neue Videostartseite, über die
Die Digitalisierung unserer Gesellschaft und der Industrie ist in aller Munde. Auch auf das Labor wird sie einen massiven Einfluss nehmen. Wo die Herausforderungen für Hersteller und Anwender liegen, worin
Der Gesellschafterausschuss von Kelvion teilt mit, dass Herr Dr. Robert Wassmer ab 1. Juli 2016 als Chief Executive Officer (CEO) und Geschäftsführer der Kelvion Holding GmbH in das Unternehmen Kelvion,
„Die wirtschaftliche Lage unserer Branche lässt keine großen Sprünge zu”, kommentiert BAVC-Hauptgeschäftsführer Klaus-Peter Stiller die vorgelegte Forderungsempfehlung der IG BCE für die Tarifrunde 2016. „Wir erwarten kaum mehr als Stagnation
Füllstoffe sind mehr als nur billige Füllmaterialien: Bei zahlreichen Produkten verbessern sie die Eigenschaften, etwa Festigkeit, Witterungsbeständigkeit oder elektrische Leitfähigkeit. Viele Kunststoffe wären ohne Füllstoffe nicht zu gebrauchen. Ceresana hat
Das EU-Projekt „3D-Pitoti “ untersuchte in Norditalien prähistorische Felsgravuren mit moderner Medientechnik. Dabei wurden Verfahren für 3D-Scans und die automatische Analyse der Daten weiterentwickelt. Diese Techniken könnten in Zukunft auch
Der „Arbeitsschutz-Oscar“ der Berufsgenossenschaft Rohstoffe und chemische Industrie (BG RCI) wurde in diesem Jahr zum 19. Mal verliehen. An dem Wettbewerb 2016 beteiligten sich deutschlandweit 520 Frauen und Männer mit
Das Wasser in Flüssen und Teichen wird nicht nur durch Chemikalien verschmutzt, sondern auch durch sogenanntes Mikroplastik, unter fünf Millimeter großen Kunststoffteilchen. Sie stammen unter anderem aus Kosmetikprodukten, wo sie
Außeruniversitäre Forschungseinrichtungen haben 2014 in Deutschland rund 12,5 Milliarden Euro in Forschung und Entwicklung investiert. Das waren 5,6 % mehr als 2013, teilt das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mit. Gleichzeitig
Am Institut für Anorganische Chemie I der TU Dresden hat ein Forscherteam um Prof. Stefan Kaskel in Kooperation mit dem Helmholtz-Zentrum Berlin (HZB) und französischen Wissenschaftlern ein neuartiges Phänomen im